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   OLG Hamm, 01.03.2011 - II-8 UF 40/11   

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https://dejure.org/2011,14533
OLG Hamm, 01.03.2011 - II-8 UF 40/11 (https://dejure.org/2011,14533)
OLG Hamm, Entscheidung vom 01.03.2011 - II-8 UF 40/11 (https://dejure.org/2011,14533)
OLG Hamm, Entscheidung vom 01. März 2011 - II-8 UF 40/11 (https://dejure.org/2011,14533)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    §§ 120 FamFG, 707, 719 ZPO
    Einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit eines in zweiter Instanz gestellten Antrags auf einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulässigkeit eines in zweiter Instanz gestellten Antrags auf einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Lüdinghausen - 14 F 32/10
  • OLG Hamm, 01.03.2011 - II-8 UF 40/11

Papierfundstellen

  • FamRZ 2011, 1678
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 20.11.2006 - NotZ 15/06

    Berücksichtigung von Vorbereitungskursen mit benoteten Klausuren bei der

    Auszug aus OLG Hamm, 01.03.2011 - 8 UF 40/11
    Die Zwangsvollstreckung führt zu einem nicht zu ersetzenden Nachteil, wenn im Falle der Abänderung des Vollstreckungstitels der Gläubiger voraussichtlich wegen Mittellosigkeit nicht in der Lage sein wird, den beigetriebenen Geldbetrag zurückzuzahlen (vgl. BGH, NJW-RR 2007, S. 1137; Zöller-Herget, ZPO, 28. Aufl., § 707 Rz. 13; OLG Frankfurt, FamRZ 2010, S. 1370 m.w.N.; zweifelnd allerdings für Unterhaltsforderungen Keidel-Weber, FamFG, 16. Aufl., § 120 Rz. 17 und Bumiller-Haders, FamFG, 9. Aufl., § 120 Rz. 4).
  • LG Göttingen, 26.10.2009 - 10 T 86/09

    Zuweisung der Vermögensteile des Schuldners durch die Nachtragsverteilung in die

    Auszug aus OLG Hamm, 01.03.2011 - 8 UF 40/11
    Die Zwangsvollstreckung führt zu einem nicht zu ersetzenden Nachteil, wenn im Falle der Abänderung des Vollstreckungstitels der Gläubiger voraussichtlich wegen Mittellosigkeit nicht in der Lage sein wird, den beigetriebenen Geldbetrag zurückzuzahlen (vgl. BGH, NJW-RR 2007, S. 1137; Zöller-Herget, ZPO, 28. Aufl., § 707 Rz. 13; OLG Frankfurt, FamRZ 2010, S. 1370 m.w.N.; zweifelnd allerdings für Unterhaltsforderungen Keidel-Weber, FamFG, 16. Aufl., § 120 Rz. 17 und Bumiller-Haders, FamFG, 9. Aufl., § 120 Rz. 4).
  • OLG Frankfurt, 29.06.2018 - 1 UF 11/18

    Vollstreckungsschutz gegen Unterhaltsforderungen

    Die Zulässigkeit des Antrags nach § 120 Abs. 2 S. 3 FamFG setzt nicht voraus, dass bereits in der ersten Instanz Vollstreckungsschutz erstrebt wurde (OLG Frankfurt, NZFam 2015, 426; OLG Frankfurt MDR 2015, 1078; OLG Bremen, Beschluss FamRZ 2011, 322; OLG Hamm FamRZ 2011, 1678; OLG Hamburg, Beschluss FamRB 2012, 279; OLG Düsseldorf FamRZ 2014, 870; OLG Brandenburg FamRZ 2014, 866; OLG Karlsruhe NJW 2018, 1409; Keidel/Weber, FamFG, 19. Aufl., § 120 Rn. 14; Bahrenfuss/Blank, FamFG, 3. Aufl., § 120 Rn. 7; MüKo/Fischer, FamFG, 2. Aufl., § 120 Rn. 15; Musielak/Borth/Grandel, 6. Aufl., FamFG, § 120 Rn. 3; a.A. Bumiller/Harders/Schwamb, FamFG, 11. Aufl.; § 120 Rn. 6).
  • OLG Frankfurt, 15.06.2015 - 6 UF 105/15

    Zeitpunkt für Grundentscheidung über Vollstreckungsschutz

    Der 3. Senat für Familiensachen des OLG Frankfurt (FamRZ 2012, 576) hat nicht zuletzt anhand der Entstehungsgeschichte der Neuregelung des Vollstreckungsschutzes in § 120 Abs. 2 FamFG grundlegend ausgeführt, dass der vom BGH ursprünglich für die Revisionsinstanz entwickelte Grundsatz ebenso für das Beschwerdeverfahren in Bezug auf eine gemäß § 116 Abs. 3 FamFG sofort wirksame und damit vollstreckbare Entscheidung aus der ersten Instanz anzuwenden ist, es sei denn, die Gründe, auf die der Einstellungsantrag gestützt wird, lagen im Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung vor dem Familiengericht noch nicht vor oder konnten aus anderen Gründen nicht vorgetragen und glaubhaft gemacht werden (ebenso OLG Hamm FamRZ 2011, 1678).
  • OLG Frankfurt, 12.08.2014 - 6 UF 205/14

    Grundentscheidung über den Vollstreckungsschutz

    Der 3. Senat für Familiensachen des OLG Frankfurt (FamRZ 2012, 576) hat nicht zuletzt anhand der Entstehungsgeschichte der Neuregelung des Vollstreckungsschutzes in § 120 Abs. 2 FamFG grundlegend ausgeführt, dass der vom BGH ursprünglich für die Revisionsinstanz entwickelte Grundsatz ebenso für das Beschwerdeverfahren in Bezug auf eine gemäß § 116 Abs. 3 FamFG sofort wirksame und damit vollstreckbare Entscheidung aus der ersten Instanz anzuwenden ist, es sei denn, die Gründe, auf die der Einstellungsantrag gestützt wird, lagen im Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung vor dem Familiengericht noch nicht vor oder konnten aus anderen Gründen nicht vorgetragen und glaubhaft gemacht werden (ebenso OLG Hamm FamRZ 2011, 1678).
  • OLG Hamm, 06.01.2012 - 10 UF 56/11

    Vollstreckungsschutz gegenüber Unterhaltstiteln; Begriff des nicht zu ersetzenden

    Die Zwangsvollstreckung führt grundsätzlich zu einem nicht zu ersetzenden Nachteil, wenn im Falle der Abänderung des Vollstreckungstitels der Gläubiger voraussichtlich wegen Mittellosigkeit nicht in der Lage sein wird, den zu Unrecht gezahlten Geldbetrag zurückzuzahlen (vgl. BGH, NJW-RR 2007, 1138f: für Forderungen außerhalb des Unterhaltsrechts; OLG Hamm, MDR 2011, 510; OLG Hamm, Beschluss vom 01.03.2011, AZ: 8 UF 40/11 bei juris Langtext Rn 6; OLG Frankfurt, FamRZ 2010, 1370 m.w.N.; Herget, in: Zöller, a.a.O., § 707 ZPO Rn 13).
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